Ultrakompakter IQ-Modulator-Bias-Controller Automatischer Bias-Controller
Besonderheit
•Bietet drei Biase für IQ-Modulatoren. Modulationsformatunabhängig:
•QPSK, QAM, OFDM, SSB verifiziert
• Plug-and-Play:
Keine manuelle Kalibrierung erforderlich. Alles automatisch.
•I-, Q-Arme: Steuerung der Peak- und Null-Modi Hohes Auslöschungsverhältnis: 50 dB max1
•P arm: Steuerung im Q+ und Q- Modus Genauigkeit: ± 2◦
•Niedriges Profil: 40 mm (B) × 28 mm (T) × 8 mm (H)
•Hohe Stabilität: vollständig digitale Implementierung. Einfach zu verwenden:
•Manuelle Bedienung mit Mini-Jumper Flexibler OEM-Betrieb über UART2
• Zwei Modi zur Bereitstellung von Vorspannungen: a. Automatische Vorspannungsregelung b. Benutzerdefinierte Vorspannung

Anwendung
•LiNbO3 und andere IQ-Modulatoren
•QPSK, QAM, OFDM, SSB usw.
•Kohärente Übertragung
Leistung

Abbildung 1. Konstellation (ohne Controller)

Abbildung 2. QPSK-Konstellation (mit Controller

Abbildung 3. QPSK-Augenmuster

Abbildung 5. 16-QAM-Konstellationsmuster

Abbildung 4. QPSK-Spektrum

Abbildung 6. 16-QAM-Spektrum
Technische Daten
Parameter | Mindest | Typ | Max | Einheit |
Kontrollierte Leistung | ||||
I, Q-Arme werden gesteuert aufNull (Minimum) oderSpitze (Maximum) Punkt | ||||
Aussterberate | MER1 | 50 | dB | |
P-Arm wird gesteuert aufQ+(rechts Quadratur) oderQ-( links Quadratur) Punkt | ||||
Genauigkeit bei Quad | −2 | +2 | Grad2 | |
Stabilisierungszeit | 15 | 20 | 25 | s |
Elektrisch | ||||
Positive Netzspannung | +14,5 | +15 | +15,5 | V |
Positiver Leistungsstrom | 20 | 30 | mA | |
Negative Netzspannung | -15,5 | -15 | -14,5 | V |
Negativer Leistungsstrom | 8 | 15 | mA | |
Ausgangsspannungsbereich | -14,5 | +14,5 | V | |
Dither-Amplitude | 1%Vπ | V | ||
Optisch | ||||
Optische Eingangsleistung3 | -30 | -8 | dBm | |
Eingangswellenlänge | 1100 | 1650 | nm |
1. MER steht für Modulator Extinction Ratio (Modulator-Extinktionsverhältnis). Das erreichte Extinktionsverhältnis entspricht typischerweise dem im Modulator-Datenblatt angegebenen Extinktionsverhältnis.
2. Bitte beachten Sie, dass die optische Eingangsleistung nicht der optischen Leistung am gewählten Vorspannungspunkt entspricht. Sie bezieht sich auf die maximale optische Leistung, die der Modulator an den Controller ausgeben kann, wenn die Vorspannung zwischen −Vπ und +Vπ liegt.
Benutzeroberfläche

Abbildung 5. Montage
Gruppe | Betrieb | Erläuterung |
Zurücksetzen | Jumper einstecken und nach 1 Sekunde wieder herausziehen | Setzen Sie den Controller zurück |
Leistung | Stromquelle für Bias-Controller | V- verbindet die negative Elektrode der Stromversorgung |
V+ verbindet die positive Elektrode der Stromversorgung | ||
Der mittlere Anschluss ist mit der Erdungselektrode verbunden | ||
Polar1 | PLRI: Stecken oder ziehen Sie den Jumper | ohne Jumper: Null-Modus; mit Jumper: Peak-Modus |
PLRQ: Stecken oder ziehen Sie den Jumper | ohne Jumper: Null-Modus; mit Jumper: Peak-Modus | |
PLRP: Stecken oder ziehen Sie den Jumper | kein Jumper: Q+-Modus; mit Jumper: Q--Modus | |
LED | Ständig an | Arbeiten im stabilen Zustand |
Ein-Aus oder Aus-Ein alle 0,2 s | Datenverarbeitung und Suche nach Kontrollpunkten | |
An-Aus oder Aus-An alle 1s | Die optische Eingangsleistung ist zu schwach | |
An-Aus oder Aus-An alle 3s | Die optische Eingangsleistung ist zu hoch | |
PD2 | Verbinden Sie sich mit der Fotodiode | Der PD-Anschluss verbindet die Kathode der Fotodiode |
Der GND-Anschluss verbindet die Anode der Fotodiode | ||
Vorspannungen | In, Ip: Vorspannung für I-Arm | Ip: Positive Seite; In: Negative Seite oder Masse |
Qn, Qp: Vorspannung für Q-Zweig | Qp: Positive Seite; Qn: Negative Seite oder Masse | |
Pn, Pp: Vorspannung für P-Arm | Pp: Positive Seite; Pn: Negative Seite oder Masse | |
UART | Controller über UART bedienen | 3.3: 3,3 V Referenzspannung |
GND: Masse | ||
RX: Empfangen vom Controller | ||
TX: Senden des Controllers |
1 Die Polarität hängt vom HF-Signal des Systems ab. Wenn kein HF-Signal im System vorhanden ist, sollte die Polarität positiv sein. Wenn die Amplitude des HF-Signals einen bestimmten Wert überschreitet, ändert sich die Polarität von positiv zu negativ. Dabei wechseln Nullpunkt und Spitzenpunkt. Q+- und Q-Punkt wechseln ebenfalls. Mit dem Polarschalter kann der Benutzer die Polarität ändern.
direkt ohne Änderung der Betriebspunkte.
2Es besteht die Wahl zwischen der Verwendung einer Controller-Fotodiode oder einer Modulator-Fotodiode. Für Laborexperimente empfiehlt sich die Verwendung einer Controller-Fotodiode aus zwei Gründen. Erstens bietet die Controller-Fotodiode sichere Eigenschaften. Zweitens lässt sich die Eingangslichtintensität einfacher einstellen. Bei Verwendung der internen Modulator-Fotodiode ist darauf zu achten, dass der Ausgangsstrom der Fotodiode streng proportional zur Eingangsleistung ist.
Rofea Optoelectronics bietet eine Produktlinie kommerzieller elektrooptischer Modulatoren, Phasenmodulatoren, Intensitätsmodulatoren, Fotodetektoren, Laserlichtquellen, DFB-Lasern, optischen Verstärkern, EDFA, SLD-Lasern, QPSK-Modulation, Pulslasern, Lichtdetektoren, symmetrischen Fotodetektoren, Lasertreibern, Glasfaserverstärkern, optischen Leistungsmessern, Breitbandlasern, abstimmbaren Lasern, optischen Detektoren, Laserdiodentreibern und Glasfaserverstärkern. Wir bieten außerdem viele spezielle Modulatoren zur individuellen Anpassung an, wie z. B. 1*4-Array-Phasenmodulatoren, Modulatoren mit ultraniedrigem VPI und ultrahohem Extinktionsverhältnis, die hauptsächlich in Universitäten und Instituten eingesetzt werden.
Wir hoffen, dass unsere Produkte Ihnen und Ihrer Forschung hilfreich sein werden.