Die Vorteile liegen auf der Hand, verborgen im Geheimnis
Laserkommunikationstechnologie ist hingegen besser an die Bedingungen im Weltraum angepasst. Dort muss die Sonde nicht nur allgegenwärtiger kosmischer Strahlung standhalten, sondern auch Weltraumschrott, Staub und andere Hindernisse auf ihrem schwierigen Weg durch den Asteroidengürtel, die Ringe großer Planeten usw. überwinden; Funksignale sind daher störungsanfälliger.
Das Wesen eines Lasers ist ein Photonenstrahl, der von angeregten Atomen emittiert wird und dessen Photonen hochgradig konsistente optische Eigenschaften, eine gute Richtwirkung und deutliche Energievorteile aufweisen. Aufgrund dieser inhärenten VorteileLaserkönnen sich besser an die komplexe Umgebung des Weltraums anpassen und stabilere und zuverlässigere Kommunikationsverbindungen aufbauen.
Wenn jedochLaserkommunikationUm den gewünschten Effekt zu erzielen, ist eine präzise Ausrichtung unerlässlich. Im Fall der Spirit-Satellitensonde spielte das Führungs-, Navigations- und Steuerungssystem ihres Bordcomputers eine Schlüsselrolle. Das sogenannte „Zielerfassungs-, Zielverfolgungs- und Zielsystem“ gewährleistet die stets präzise Ausrichtung des Laserkommunikationsterminals und des Verbindungsgeräts zur Bodenstation, sichert eine stabile Kommunikation und reduziert gleichzeitig effektiv die Kommunikationsfehlerrate, wodurch die Genauigkeit der Datenübertragung verbessert wird.
Darüber hinaus kann diese präzise Ausrichtung dazu beitragen, dass die Solarflügel so viel Sonnenlicht wie möglich absorbieren und somit reichlich Energie liefern.Laserkommunikationsgeräte.
Natürlich sollte jede Energiemenge effizient genutzt werden. Einer der Vorteile der Laserkommunikation ist ihre hohe Energieeffizienz, die im Vergleich zur herkömmlichen Funkkommunikation mehr Energie einspart und die Belastung reduziert.Detektoren für den Tiefraumunter Bedingungen begrenzter Energieversorgung und anschließend die Flugreichweite und Arbeitszeit desDetektorenund so mehr wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen.
Darüber hinaus bietet die Laserkommunikation im Vergleich zur herkömmlichen Funkkommunikation theoretisch eine bessere Echtzeitfähigkeit. Dies ist für die Erforschung des Weltraums von großer Bedeutung, da Wissenschaftler so zeitnah Daten gewinnen und Analysen durchführen können. Mit zunehmender Kommunikationsdistanz wird die Verzögerung jedoch immer deutlicher, und der Echtzeitvorteil der Laserkommunikation muss erst noch unter Beweis gestellt werden.
Mit Blick auf die Zukunft ist mehr möglich.
Die Erforschung des Weltraums und die Kommunikation im Weltraum stehen derzeit vor vielen Herausforderungen, doch mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technologie wird erwartet, dass in Zukunft eine Vielzahl von Maßnahmen zur Lösung des Problems eingesetzt werden kann.
Um beispielsweise die Schwierigkeiten aufgrund großer Kommunikationsdistanzen zu überwinden, könnte die zukünftige Tiefraumsonde eine Kombination aus Hochfrequenz- und Laserkommunikationstechnologie nutzen. Hochfrequenzkommunikationsgeräte bieten eine höhere Signalstärke und verbesserte Kommunikationsstabilität, während Laserkommunikation eine höhere Übertragungsrate und eine geringere Fehlerrate aufweist. Es ist zu erwarten, dass die Kombination dieser beiden Technologien zu größeren Reichweiten und effizienteren Kommunikationsergebnissen beiträgt.
Abbildung 1. Früher Test der Laserkommunikation im niedrigen Erdorbit
Im Hinblick auf die Details der Laserkommunikationstechnologie ist zu erwarten, dass Weltraumsonden zur Verbesserung der Bandbreitennutzung und Reduzierung der Latenz fortschrittlichere intelligente Codierungs- und Komprimierungstechnologien einsetzen werden. Vereinfacht ausgedrückt: Entsprechend den Veränderungen der Kommunikationsumgebung wird die Laserkommunikationsausrüstung zukünftiger Weltraumsonden den Codierungsmodus und den Komprimierungsalgorithmus automatisch anpassen, um eine optimale Datenübertragung, höhere Übertragungsraten und geringere Verzögerungen zu erzielen.
Um die Energiebeschränkungen bei Tiefraummissionen zu überwinden und die Anforderungen an die Wärmeabfuhr zu erfüllen, werden Sonden künftig zwangsläufig auf energiesparende und umweltfreundliche Kommunikationstechnologien zurückgreifen. Dies reduziert nicht nur den Energieverbrauch des Kommunikationssystems, sondern ermöglicht auch ein effizientes Wärmemanagement und eine effektive Wärmeabfuhr. Mit der praktischen Anwendung und Verbreitung dieser Technologien wird das Laserkommunikationssystem von Tiefraumsonden voraussichtlich stabiler arbeiten und seine Lebensdauer deutlich verlängern.
Mit dem kontinuierlichen Fortschritt von künstlicher Intelligenz und Automatisierungstechnologie werden Weltraumsonden künftig voraussichtlich Aufgaben autonomer und effizienter erledigen. Beispielsweise kann der Detektor mithilfe vordefinierter Regeln und Algorithmen die automatische Datenverarbeitung und intelligente Übertragungssteuerung realisieren, Informationsblockaden vermeiden und die Kommunikationseffizienz verbessern. Gleichzeitig werden künstliche Intelligenz und Automatisierungstechnologie Forschern helfen, Bedienungsfehler zu reduzieren und die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Detektionsmissionen zu erhöhen. Auch Laserkommunikationssysteme werden davon profitieren.
Schließlich ist Laserkommunikation nicht allmächtig, und zukünftige Tiefraummissionen werden voraussichtlich schrittweise die Integration verschiedener Kommunikationsmittel realisieren. Durch die umfassende Nutzung diverser Kommunikationstechnologien wie Funk-, Laser- und Infrarotkommunikation kann der Detektor in Mehrwege- und Mehrfrequenzumgebungen optimale Kommunikationsergebnisse erzielen und die Zuverlässigkeit und Stabilität der Kommunikation verbessern. Gleichzeitig ermöglicht die Integration verschiedener Kommunikationsmittel die kollaborative Bearbeitung mehrerer Aufgaben, steigert die Gesamtleistung der Detektoren und fördert so den Einsatz weiterer Detektortypen und -anzahlen für komplexere Aufgaben im Tiefraum.
Veröffentlichungsdatum: 27. Februar 2024




