Die wichtigsten Merkmale des elektrooptischen Modulationsinstruments

Bei der optischen Modulation werden der Trägerlichtwelle Informationen hinzugefügt, sodass sich bestimmte Parameter der Trägerlichtwelle mit der Änderung des externen Signals ändern, darunter Intensität, Phase, Frequenz, Polarisation, Wellenlänge usw. der Lichtwelle. Die modulierte Lichtwelle mit den Informationen wird in der Faser übertragen, vom Fotodetektor erfasst und anschließend die benötigten Informationen demoduliert.

Die physikalische Grundlage der elektrooptischen Modulation ist der elektrooptische Effekt. Das heißt, unter der Einwirkung eines angelegten elektrischen Felds ändert sich der Brechungsindex einiger Kristalle. Wenn die Lichtwelle durch dieses Medium hindurchgeht, werden ihre Übertragungseigenschaften beeinflusst und geändert.

Es gibt viele Arten von elektrooptischen Modulatoren (EO-Modulatoren), die je nach Standard in verschiedene Kategorien unterteilt werden können.
Entsprechend der unterschiedlichen Elektrodenstruktur kann der EOM in einen Lumped-Parameter-Modulator und einen Wanderwellenmodulator unterteilt werden.
Entsprechend der unterschiedlichen Wellenleiterstruktur kann EOIM in einen Msch-Zehnder-Interferenzintensitätsmodulator und einen Richtungskopplungsintensitätsmodulator unterteilt werden.
Entsprechend der Beziehung zwischen der Lichtrichtung und der Richtung des elektrischen Felds können EOMs in longitudinale und transversale Modulatoren unterteilt werden. Der longitudinale elektrooptische Modulator bietet die Vorteile einer einfachen Struktur, eines stabilen Betriebs (unabhängig von der Polarisation) und keiner natürlichen Doppelbrechung usw. Sein Nachteil ist die zu hohe Halbwellenspannung, insbesondere bei hoher Modulationsfrequenz, wodurch der Leistungsverlust relativ groß ist.

Der elektrooptische Intensitätsmodulator ist ein hochintegriertes Produkt von Rofea mit unabhängigen geistigen Eigentumsrechten. Das Gerät integriert einen elektrooptischen Intensitätsmodulator, einen Mikrowellenverstärker und dessen Treiberschaltung in einem Gerät. Dies erleichtert nicht nur die Bedienung, sondern verbessert auch die Zuverlässigkeit des MZ-Intensitätsmodulators erheblich und ermöglicht maßgeschneiderte Services entsprechend den Benutzeranforderungen.

Besonderheit:
⚫ Geringe Einfügungsdämpfung

⚫ Hohe Betriebsbandbreite

⚫ Einstellbarer Verstärkungs- und Offset-Arbeitspunkt

⚫ Wechselstrom 220 V

⚫ Einfach zu bedienen, optionale Lichtquelle

Anwendung:
⚫Hochgeschwindigkeits-Externes Modulationssystem
⚫Lehr- und Experimentaldemonstrationssystem
⚫Optischer Signalgenerator
⚫Optisches RZ-, NRZ-System

Elektrooptischer Intensitätsmodulator Mach Zehnder Modulator Intensitätsmodulationsinstrument

 

 

 


Beitragszeit: 07.10.2023