Was ist Lasermodulationstechnologie

Was istLasermodulationTechnologie

 

Licht ist eine elektromagnetische Welle mit höherer Frequenz. Es verfügt über eine ausgezeichnete Kohärenz und kann daher wie frühere elektromagnetische Wellen (z. B. Radio und Fernsehen) als Träger für die Informationsübertragung genutzt werden. Die vom Laser übertragenen Informationen (einschließlich Sprache, Text, Bilder, Symbole usw.) werden über bestimmte Übertragungskanäle (Atmosphäre, Glasfaser usw.) an den Empfänger gesendet und dort identifiziert und in die ursprüngliche Information zurückversetzt. Das Laden von Informationen auf einen Laser wird als Modulation bezeichnet, und das Gerät, das diesen Prozess durchführt, heißt Modulator. Der Laser wird dabei als Trägerwelle bezeichnet; die steuernden niederfrequenten Informationen werden als moduliertes Signal bezeichnet.

 

Die Lasermodulation kann in interne und externe Modulation unterteilt werden.

Interne Modulation: Bezeichnet das Laden modulierter Signale während des Laseroszillationsprozesses, d. h. die Verwendung modulierter Signale zum Ändern der Oszillationsparameter des Lasers und damit die Änderung der Laserausgangseigenschaften zur Modulation. Die Methoden der internen Modulation umfassen: 1. Direkte Steuerung der Stromversorgung der Laserpumpe zum Erzielen der modulierten Laserausgangsintensität. Stärke und Vorhandensein der Ausgabe werden durch die Stromversorgung gesteuert. Wird das zu übertragende Signal zum Steuern der Laserstromversorgung verwendet, wodurch sich der Stromfluss durch den signalgesteuerten Laser ändert, wird auch der emittierte Laserstrahl durch das Signal gesteuert. 2. Im Resonanzhohlraum werden Modulationselemente platziert, deren physikalische Eigenschaften durch Signale gesteuert werden, wodurch sich die Parameter des Resonanzhohlraums und die Laserausgangseigenschaften zur Modulation ändern. Der Vorteil der internen Modulation ist ihre hohe Modulationseffizienz. Der Nachteil besteht darin, dass die Platzierung des Modulators im Hohlraum gleichbedeutend mit einer Erhöhung der Verluste im Hohlraum und einer Verringerung der Ausgangsleistung ist und die Bandbreite des Modulators durch das Durchlassband des Resonanzhohlraums begrenzt ist.

Externe Modulation: Dabei wird nach der Laserbildung ein Modulator im optischen Pfad außerhalb des Lasers platziert. Die physikalischen Eigenschaften des Modulators werden durch das Modulationssignal verändert. Beim Durchgang des Lasers durch den Modulator wird ein bestimmter Parameter der Lichtwelle moduliert. Der Vorteil der externen Modulation besteht darin, dass sie die Ausgangsleistung des Lasers nicht beeinflusst und die Bandbreite des Generators nicht durch den Durchlassbereich des Resonanzhohlraums begrenzt ist. Der Nachteil ist die geringe Modulationseffizienz.

 

Die Lasermodulation kann je nach Modulationsart in Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation, Phasenmodulation und Intensitätsmodulation usw. unterteilt werden. Die entsprechenden gängigen Modulatoren umfassenPhasenmodulatoren, Intensitätsmodulatoren, usw. Neben der bereits erwähnten elektrooptischen Intensitätsmodulation und elektrooptischen Phasenmodulation gibt es viele Arten vonLasermodulatoren, wie beispielsweise transversaleelektrooptische Modulatoren, elektrooptische Wanderwellenmodulatoren, elektrooptische Kerr-Modulatoren, akustooptische Modulatoren, magnetooptische Modulatoren, Interferenzmodulatoren und räumliche Lichtmodulatoren usw.

 


Veröffentlichungszeit: 13. Mai 2025