Ultrakompakter DP-IQ Modulator Bias-Controller Automatischer Bias-Controller
Besonderheit
• Bietet gleichzeitig sechs automatische Vorspannungen für Dual-Polarisations-IQ-Modulatoren
•Modulationsformatunabhängig:
SSB, QPSK, QAM, OFDM verifiziert.
•Plug and Play:
Keine manuelle Kalibrierung erforderlich. Alles automatisch.
•I- und Q-Arme: Steuerung der Peak- und Nullmoden. Hohes Extinktionsverhältnis: max. 50 dB¹
•P-Arm: Steuerung in den Modi Q+ und Q- Genauigkeit: ± 2°
•Niedriges Profil: 40 mm (B) × 29 mm (T) × 8 mm (H)
•Hohe Stabilität: vollständig digitale Umsetzung Einfache Bedienung:
•Manuelle Bedienung mit Mini-Jumper 2
Flexible OEM-Operationen über UART/IO
• Zwei Modi zur Bereitstellung von Vorspannungen: a. Automatische Vorspannungsregelung b. Benutzerdefinierte Vorspannung
Anwendung
•LiNbO3 und andere DP-IQ-Modulatoren
•Kohärente Übertragung
1Das höchste Extinktionsverhältnis hängt vom maximalen Extinktionsverhältnis des Systemmodulators ab und kann dieses nicht überschreiten.
2Der UART-Betrieb ist nur bei bestimmten Versionen des Controllers verfügbar.
Leistung
Abbildung 1. Konstellation (ohne Regler)
Abbildung 2. QPSK-Konstellation (mit Regler)
Abbildung 3. QPSK-Augenmuster
Abbildung 5. 16-QAM-Konstellationsmuster
Abbildung 4. QPSK-Spektrum
Abbildung 6. CS-SSB-Spektrum
Spezifikationen
| Parameter | Min | Typ | Max | Einheit |
| Regelungsleistung | ||||
| Die Arme I und Q werden gesteuert durchNull(Minimum)or Peak (Maximum)Punkt | ||||
| Aussterbeverhältnis | MER1 | 50 | dB | |
| Der P-Arm wird gesteuert durchQ+(Rechtsquadratur)or Q-(Linksquadratur)Punkt | ||||
| Genauigkeit bei Quad | −2 | +2 | Grad2 | |
| Stabilisierungszeit | 45 | 50 | 55 | s |
| Elektrische | ||||
| Positive Netzspannung | +14,5 | +15 | +15,5 | V |
| Positiver Leistungsstrom | 20 | 30 | mA | |
| Negative Netzspannung | -15,5 | -15 | -14,5 | V |
| Negativer Leistungsstrom | 8 | 15 | mA | |
| Ausgangsspannungsbereich von YI/YQ/XI/XQ | -14,5 | +14,5 | V | |
| Ausgangsspannungsbereich von YP/XP | -13 | +13 | V | |
| Ditheramplitude | 1%Vπ | V | ||
| Optische | ||||
| Optische Eingangsleistung3 | -30 | -8 | dBm | |
| Eingangswellenlänge | 1100 | 1650 | nm | |
1 MER bezieht sich auf das intrinsische Modulator-Extinktionsverhältnis. Das erreichte Extinktionsverhältnis entspricht typischerweise dem im Datenblatt des Modulators angegebenen Extinktionsverhältnis.
2LassenVπ Die Vorspannung bei 180° wird mit „vorspannen“ bezeichnet.◦ UndVP bezeichnet die optimale Vorspannung an den Quad-Punkten.
3Bitte beachten Sie, dass die optische Eingangsleistung nicht die optische Leistung am gewählten Arbeitspunkt meint. Es handelt sich um die maximale optische Leistung, die der Modulator an den Controller abgeben kann, wenn die Vorspannung im Bereich von … liegt.−Vπ zu +Vπ .
Benutzeroberfläche
Abbildung 5. Montage
| Gruppe | Betrieb | Erläuterung |
| Ausruhen | Jumper einsetzen und nach 1 Sekunde wieder herausziehen | Setzen Sie den Controller zurück. |
| Leistung | Stromversorgung für Bias-Controller | V- verbindet die negative Elektrode des Netzteils |
| V+ verbindet die positive Elektrode des Netzteils | ||
| Der mittlere Anschluss ist mit der Erdungselektrode verbunden. | ||
| UART | Steuerung des Controllers über UART | 3.3: 3,3-V-Referenzspannung |
| GND: Masse | ||
| RX: Empfang vom Controller | ||
| TX: Übertragung des Controllers | ||
| LED | Ständig eingeschaltet | Arbeiten im stabilen Zustand |
| Ein-Aus oder Aus-Ein alle 0,2 Sekunden | Datenverarbeitung und Suche nach Kontrollpunkten | |
| Ein-Aus oder Aus-Ein alle 1 Sekunde | Die optische Eingangsleistung ist zu gering. | |
| Ein-Aus oder Aus-Ein alle 3 Sekunden | Die optische Eingangsleistung ist zu hoch. | |
| Polar1 | XPLRI: Jumper einsetzen oder herausziehen | Kein Jumper: Nullmodus; mit Jumper: Peak-Modus |
| XPLRQ: Jumper einsetzen oder herausziehen | Kein Jumper: Nullmodus; mit Jumper: Peak-Modus | |
| XPLRP: Jumper einsetzen oder herausziehen | Ohne Jumper: Q+-Modus; mit Jumper: Q--Modus | |
| YPLRI: Jumper einsetzen oder herausziehen | Kein Jumper: Nullmodus; mit Jumper: Peak-Modus | |
| YPLRQ: Jumper einsetzen oder herausziehen | Kein Jumper: Nullmodus; mit Jumper: Peak-Modus | |
| YPLRP: Jumper einsetzen oder herausziehen | Ohne Jumper: Q+-Modus; mit Jumper: Q--Modus | |
| Vorspannungen | YQp, YQn: Vorspannung für den Q-Arm der Y-Polarisation | YQp: Pluspol; YQn: Minuspol oder Masse |
| YIp, YIn: Vorspannung für Y-Polarisation I-Arm | YIp: Positive Seite; YIn: Negative Seite oder Masse | |
| XQp, XQn: Vorspannung für den Q-Arm mit X-Polarisation | XQp: Pluspol; XQn: Minuspol oder Masse | |
| XIp, XIn: Vorspannung für X-Polarisation I Arm | XIp: Pluspol; XIn: Minuspol oder Masse | |
| YPp, YPn: Vorspannung für Y-Polarisation P-Arm | YPp: Pluspol; YPn: Minuspol oder Masse | |
| XPp, XPn: Vorspannung für X-Polarisation P-Arm | XPp: Pluspol; XPn: Minuspol oder Masse |
1. Die Polarität hängt vom HF-Signal des Systems ab. Liegt kein HF-Signal im System an, ist die Polarität positiv. Sobald die Amplitude des HF-Signals einen bestimmten Wert überschreitet, wechselt die Polarität von positiv zu negativ. In diesem Fall tauschen Nullpunkt und Scheitelpunkt ihre Positionen. Auch Q+ und Q- tauschen ihre Positionen. Der Polaritätsschalter ermöglicht dem Benutzer die Änderung der Polarität.
Direkt polarisieren, ohne die Betriebspunkte zu verändern.
| Gruppe | Betrieb | Erläuterung |
| PD1 | NC: Nicht verbunden | |
| YA: Y-Polarisations-Photodiodenanode | YA und YC: Rückkopplung des Photostroms in Y-Polarisation | |
| YC: Y-Polarisations-Photodiodenkathode | ||
| GND: Masse | ||
| XC: X-Polarisations-Photodiode Kathode | XA und XC: Rückkopplung des Photostroms der X-Polarisation | |
| XA: X-Polarisations-Photodiode Anode |
1. Es darf nur eine der beiden Optionen gewählt werden: Verwendung einer Controller-Fotodiode oder einer Modulator-Fotodiode. Für Laborexperimente wird die Verwendung einer Controller-Fotodiode aus zwei Gründen empfohlen: Erstens weist sie eine garantierte Qualität auf. Zweitens lässt sich die Eingangslichtintensität einfacher einstellen. Bei Verwendung der internen Fotodiode des Modulators ist darauf zu achten, dass der Ausgangsstrom der Fotodiode streng proportional zur Eingangsleistung ist.
Rofea Optoelectronics bietet eine breite Produktpalette an kommerziellen elektrooptischen Modulatoren, Phasenmodulatoren, Intensitätsmodulatoren, Fotodetektoren, Laserlichtquellen, DFB-Lasern, optischen Verstärkern, EDFA, SLD-Lasern, QPSK-Modulatoren, Pulslasern, Lichtdetektoren, symmetrischen Fotodetektoren, Lasertreibern, Faseroptikverstärkern, optischen Leistungsmessern, Breitbandlasern, abstimmbaren Lasern, optischen Detektoren, Laserdiodentreibern und Faserverstärkern. Darüber hinaus bieten wir zahlreiche kundenspezifische Modulatoren an, wie beispielsweise 1x4-Array-Phasenmodulatoren, Modulatoren mit extrem niedriger Eingangsspannung (Vpi) und Modulatoren mit extrem hohem Extinktionsverhältnis, die vorwiegend in Universitäten und Forschungseinrichtungen eingesetzt werden.
Wir hoffen, dass unsere Produkte Ihnen und Ihrer Forschung von Nutzen sein werden.










