Ultrakompakter DP-IQ Modulator Bias-Controller Automatischer Bias-Controller

Kurzbeschreibung:

Der Modulator-Bias-Controller von Rofea wurde speziell für Mach-Zehnder-Modulatoren entwickelt, um einen stabilen Betriebszustand in verschiedenen Betriebsumgebungen zu gewährleisten. Dank seines vollständig digitalisierten Signalverarbeitungsverfahrens bietet der Controller eine extrem stabile Performance.

Der Controller speist ein niederfrequentes Dithersignal mit geringer Amplitude zusammen mit einer Vorspannung in den Modulator ein. Er liest kontinuierlich das Ausgangssignal des Modulators aus und ermittelt den Zustand der Vorspannung sowie den zugehörigen Fehler. Anschließend wird basierend auf der vorherigen Messung eine neue Vorspannung angelegt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Modulator mit der korrekten Vorspannung arbeitet.


Produktdetails

Rofea Optoelectronics bietet optische und photonische elektrooptische Modulatoren an.

Produkt-Tags

Besonderheit

• Bietet gleichzeitig sechs automatische Vorspannungen für Dual-Polarisations-IQ-Modulatoren
•Modulationsformatunabhängig:
SSB, QPSK, QAM, OFDM verifiziert.
•Plug and Play:
Keine manuelle Kalibrierung erforderlich. Alles automatisch.
•I- und Q-Arme: Steuerung der Peak- und Nullmoden. Hohes Extinktionsverhältnis: max. 50 dB¹
•P-Arm: Steuerung in den Modi Q+ und Q- Genauigkeit: ± 2°
•Niedriges Profil: 40 mm (B) × 29 mm (T) × 8 mm (H)
•Hohe Stabilität: vollständig digitale Umsetzung Einfache Bedienung:
•Manuelle Bedienung mit Mini-Jumper 2
Flexible OEM-Operationen über UART/IO
• Zwei Modi zur Bereitstellung von Vorspannungen: a. Automatische Vorspannungsregelung b. Benutzerdefinierte Vorspannung

Elektrooptischer Modulator Elektrooptischer Modulator Modulator-Bias-Controller Bias-Punkt-Controller IQ-Modulator DP-IQ-Modulator Automatischer Bias-Controller

Anwendung

•LiNbO3 und andere DP-IQ-Modulatoren
•Kohärente Übertragung

 

1Das höchste Extinktionsverhältnis hängt vom maximalen Extinktionsverhältnis des Systemmodulators ab und kann dieses nicht überschreiten.

2Der UART-Betrieb ist nur bei bestimmten Versionen des Controllers verfügbar.

Leistung

Bild 1

Abbildung 1. Konstellation (ohne Regler)

Bild 2

Abbildung 2. QPSK-Konstellation (mit Regler)

Bild 3

Abbildung 3. QPSK-Augenmuster

Bild 5

Abbildung 5. 16-QAM-Konstellationsmuster

Bild 4

Abbildung 4. QPSK-Spektrum

图片8

Abbildung 6. CS-SSB-Spektrum

Spezifikationen

Parameter

Min

Typ

Max

Einheit

Regelungsleistung
Die Arme I und Q werden gesteuert durchNull(Minimum)or Peak (Maximum)Punkt
Aussterbeverhältnis  

MER1

50

dB

Der P-Arm wird gesteuert durchQ+(Rechtsquadratur)or Q-(Linksquadratur)Punkt
Genauigkeit bei Quad

2

 

+2

Grad2

Stabilisierungszeit

45

50

55

s

Elektrische
Positive Netzspannung

+14,5

+15

+15,5

V

Positiver Leistungsstrom

20

 

30

mA

Negative Netzspannung

-15,5

-15

-14,5

V

Negativer Leistungsstrom

8

 

15

mA

Ausgangsspannungsbereich von YI/YQ/XI/XQ

-14,5

 

+14,5

V

Ausgangsspannungsbereich von YP/XP

-13

 

+13

V

Ditheramplitude  

1%Vπ

 

V

Optische
Optische Eingangsleistung3

-30

 

-8

dBm

Eingangswellenlänge

1100

 

1650

nm

1 MER bezieht sich auf das intrinsische Modulator-Extinktionsverhältnis. Das erreichte Extinktionsverhältnis entspricht typischerweise dem im Datenblatt des Modulators angegebenen Extinktionsverhältnis.

2LassenVπ  Die Vorspannung bei 180° wird mit „vorspannen“ bezeichnet. UndVP  bezeichnet die optimale Vorspannung an den Quad-Punkten.

3Bitte beachten Sie, dass die optische Eingangsleistung nicht die optische Leistung am gewählten Arbeitspunkt meint. Es handelt sich um die maximale optische Leistung, die der Modulator an den Controller abgeben kann, wenn die Vorspannung im Bereich von … liegt.Vπ zu +Vπ .

Benutzeroberfläche

Bild 9

Abbildung 5. Montage

Gruppe Betrieb

Erläuterung

Ausruhen Jumper einsetzen und nach 1 Sekunde wieder herausziehen Setzen Sie den Controller zurück.
Leistung Stromversorgung für Bias-Controller V- verbindet die negative Elektrode des Netzteils
V+ verbindet die positive Elektrode des Netzteils
Der mittlere Anschluss ist mit der Erdungselektrode verbunden.
UART Steuerung des Controllers über UART 3.3: 3,3-V-Referenzspannung
GND: Masse
RX: Empfang vom Controller
TX: Übertragung des Controllers
LED Ständig eingeschaltet Arbeiten im stabilen Zustand
Ein-Aus oder Aus-Ein alle 0,2 Sekunden Datenverarbeitung und Suche nach Kontrollpunkten
Ein-Aus oder Aus-Ein alle 1 Sekunde Die optische Eingangsleistung ist zu gering.
Ein-Aus oder Aus-Ein alle 3 Sekunden Die optische Eingangsleistung ist zu hoch.
Polar1 XPLRI: Jumper einsetzen oder herausziehen Kein Jumper: Nullmodus; mit Jumper: Peak-Modus
XPLRQ: Jumper einsetzen oder herausziehen Kein Jumper: Nullmodus; mit Jumper: Peak-Modus
XPLRP: Jumper einsetzen oder herausziehen Ohne Jumper: Q+-Modus; mit Jumper: Q--Modus
YPLRI: Jumper einsetzen oder herausziehen Kein Jumper: Nullmodus; mit Jumper: Peak-Modus
YPLRQ: Jumper einsetzen oder herausziehen Kein Jumper: Nullmodus; mit Jumper: Peak-Modus
YPLRP: Jumper einsetzen oder herausziehen Ohne Jumper: Q+-Modus; mit Jumper: Q--Modus
Vorspannungen YQp, YQn: Vorspannung für den Q-Arm der Y-Polarisation YQp: Pluspol; YQn: Minuspol oder Masse
YIp, YIn: Vorspannung für Y-Polarisation I-Arm YIp: Positive Seite; YIn: Negative Seite oder Masse
XQp, XQn: Vorspannung für den Q-Arm mit X-Polarisation XQp: Pluspol; XQn: Minuspol oder Masse
XIp, XIn: Vorspannung für X-Polarisation I Arm XIp: Pluspol; XIn: Minuspol oder Masse
YPp, YPn: Vorspannung für Y-Polarisation P-Arm YPp: Pluspol; YPn: Minuspol oder Masse
XPp, XPn: Vorspannung für X-Polarisation P-Arm XPp: Pluspol; XPn: Minuspol oder Masse

1. Die Polarität hängt vom HF-Signal des Systems ab. Liegt kein HF-Signal im System an, ist die Polarität positiv. Sobald die Amplitude des HF-Signals einen bestimmten Wert überschreitet, wechselt die Polarität von positiv zu negativ. In diesem Fall tauschen Nullpunkt und Scheitelpunkt ihre Positionen. Auch Q+ und Q- tauschen ihre Positionen. Der Polaritätsschalter ermöglicht dem Benutzer die Änderung der Polarität.

Direkt polarisieren, ohne die Betriebspunkte zu verändern.

Gruppe Betrieb

Erläuterung

PD1 NC: Nicht verbunden
YA: Y-Polarisations-Photodiodenanode

YA und YC: Rückkopplung des Photostroms in Y-Polarisation

YC: Y-Polarisations-Photodiodenkathode
GND: Masse
XC: X-Polarisations-Photodiode Kathode

XA und XC: Rückkopplung des Photostroms der X-Polarisation

XA: X-Polarisations-Photodiode Anode

1. Es darf nur eine der beiden Optionen gewählt werden: Verwendung einer Controller-Fotodiode oder einer Modulator-Fotodiode. Für Laborexperimente wird die Verwendung einer Controller-Fotodiode aus zwei Gründen empfohlen: Erstens weist sie eine garantierte Qualität auf. Zweitens lässt sich die Eingangslichtintensität einfacher einstellen. Bei Verwendung der internen Fotodiode des Modulators ist darauf zu achten, dass der Ausgangsstrom der Fotodiode streng proportional zur Eingangsleistung ist.


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  • Rofea Optoelectronics bietet eine breite Produktpalette an kommerziellen elektrooptischen Modulatoren, Phasenmodulatoren, Intensitätsmodulatoren, Fotodetektoren, Laserlichtquellen, DFB-Lasern, optischen Verstärkern, EDFA, SLD-Lasern, QPSK-Modulatoren, Pulslasern, Lichtdetektoren, symmetrischen Fotodetektoren, Lasertreibern, Faseroptikverstärkern, optischen Leistungsmessern, Breitbandlasern, abstimmbaren Lasern, optischen Detektoren, Laserdiodentreibern und Faserverstärkern. Darüber hinaus bieten wir zahlreiche kundenspezifische Modulatoren an, wie beispielsweise 1x4-Array-Phasenmodulatoren, Modulatoren mit extrem niedriger Eingangsspannung (Vpi) und Modulatoren mit extrem hohem Extinktionsverhältnis, die vorwiegend in Universitäten und Forschungseinrichtungen eingesetzt werden.
    Wir hoffen, dass unsere Produkte Ihnen und Ihrer Forschung von Nutzen sein werden.

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